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Dolomitgestein am Karnischen Kamm

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Dolomitgestein am Karnischen Kamm - der Aufschluss am Ende des Winklertals

GRUNDINFORMATION

ZUGÄNGLICH: von außen
GEMEINDE: Kartitsch
ADRESSE: n.v.
GEOGRAFISCHE KOORDINATEN: 46.697385, 12.492998
PROVINZ: Osttirol

ANFAHRT: Sie erreichen den Aufschluss nahe Kartitsch über die Brennerautobahn A22 (Ausfahrt Brixen) oder aus Richtung Kitzbühel kommend über den Felbertauern. Sie fahren in Richtung Tassenbach, biegen anschließend in das Gailtal ab und folgen der Gailtal Straße (B111) bis ins Ortszentrum von Kartitsch. Von dort folgen Sie der Beschilderung bis zum Parkplatz beim Sportplatz. Danach wandern Sie etwa 45 min entlang der leicht ansteigenden Forststraße zum Ende des Winklertals. Bei der Weggabelung folgen Sie dem Wegweiser durch das Schotterbett zu den Wasserfällen und erreichen nach weiteren 15 min den Aufschluss.

BESCHREIBUNG

Im Winklertal nahe des Bergsteigerdorfs Kartitsch kann ein beeindruckender Aufschluss von Dolomitgestein betrachtet werden, das vor etwa 400 Millionen Jahren gebildet wurde. Die massiven Felsen sind Teil der Karnischen Alpen und erstecken sich über die gesamte Breite des Winklertals. Der einstiege Abbau des weißen Dolomitgesteins war ohne nachhaltigen Erfolg, weswegen heutzutage nur die beruhigenden Klänge des Wasserfalls zu hören sind.

Freistehende Felsen der Karnischen Alpen aus Dolomitgestein am Ende des WinklertalsFreistehende Felsen der Karnischen Alpen aus Dolomitgestein am Ende des Winklertals

Wattentaler Marmor

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Wattentaler Marmor – Dolomitgestein im Steinbruch bei Wattenberg

GRUNDINFORMATION

ZUGÄNGLICH: von außen
GEMEINDE: Wattenberg
ADRESSE: Wattentaler Landstraße
GEOGRAFISCHE KOORDINATEN: 47.244952, 11.622612
PROVINZ: Nordtirol

ANFAHRT: Sie erreichen den ehemaligen Steinbruch über die Inntalautobahn A12. Sie fahren bis zur Abfahrt Wattens, dann weiter über den Kreisverkehr Richtung Ortszentrum (1. Ausfahrt). Anschließend folgen Sie der Ausschilderung nach Wattenberg. Nach dem Gasthof Mühle in Wattenberg folgen Sie für etwa 2 km der Wattentaler Landstaße und finden linker Hand einen Feldweg über den Sie nach wenigen Minuten zum Steinbruch gelangen.

BESCHREIBUNG

Beim „Wattentaler Marmor“ handelt es sich um ein hellgraues Dolomitgestein, das oberhalb der Straße in die Wattener Lizum abgebaut wurde. Der Steinbruch nahe der Gemeinde Wattenberg wurde 1938 eröffnet und ist gegenwärtig nicht mehr in Betrieb. Das mittels Sprengen gewonnene feinkörnige Dolomitgestein wurde als Baumaterial für die Stützmauern der Straße in die Wattener Lizum, als Mauerstein bei Privathäusern in Wattenberg und Wattens sowie für das Fundament des Truppenübungsplatzes Lizum/Walchen (militärisches Sperrgebiet) verwendet.

Blick auf das Dolomitgestein im ehemaligen Steinbruch bei WattenbergBlick auf das Dolomitgestein im ehemaligen Steinbruch bei Wattenberg

DIE PARTNER DES PROJEKTS

 

Universitat Innsbruck

UNIVERSITÄT INNSBRUCK

 

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ISTITUTO DI ISTRUZIONE SUPERIORE
"U. Follador - A. De Rossi"

 

circolo cultura e stampa bellunese

CIRCOLO CULTURA E STAMPA BELLUNESE